Nachholspiel 1. Spieltag 2021/2022

FC Viktoria Jöhlingen – TV Spöck

FC Viktoria Jöhlingen          –           TV Spöck                   0:3 (0:1)

Beim Nachholspiel des 1. Spieltags und gleichzeitig dem 1. Flutlichtspiel unserer 1. Mannschaft am vergangenen Donnerstag standen der Viktoria die „Esel“ aus Spöck gegenüber. Die Spöcker Garde legte gleich los wie die Feuerwehr und bot der Jöhlinger Hintermannschaft eine ordentliche Beschäftigungstherapie. Durch Fehler im Aufbauspiel machte man sich zusätzlich das Leben schwer. Daraus resultierten Großchancen in Form eines Pfostentreffers, der entscheidend von einem Rot-weißen Fuß abgelenkt wurde sowie Schüsse aus kurzer Distanz, die von Tim Gröger erneut gekonnt pariert wurden. Aus dieser turbulenten Anfangsphase konnte man sich nur zaghaft lösen und war des Öfteren gedanklich einen Schritt langsamer als die Stutenseer. Folgerichtig war es auch der Gast, der zum 1. Mal jubeln durfte. Nach einem hohen Querpass im FC-16er in der 33. Minute vollendete Milli zum 0:1 für die Spöcker. Die rot-weißen Akteure hatten durchaus gute Momente, in denen man sehenswert kombinierte, doch etwas Zwingendes kam dabei leider nicht zu Stande. So ging es mit dem 0:1 in die Pause.

Nach Wiederanpfiff bot sich den Zuschauern ein ähnliches Bild. Die Spöcker Offensive fuhr Angriffe am laufenden Band. Bereits nach 6 Minute durfte sich die Stutenseer Entourage erneut freuen. Nachdem sich ein Spöcker Akteur im 16er des FC durchgesetzt hatte, bediente er seinen Nebenmann Milli, der seinen 2. Treffer an diesem Abend erzielte. Die Jöhlinger tauchten hingegen nur selten im gegnerischen Strafraum auf und konnten dementsprechend für wenig Gefahr für den Gegner sorgen. In der 87. Minute war es dann ein vertändelter Ball in der hintersten Reihe, der Milli nach einem Alleingang zu seinem 3. Treffer verhalf und damit den rot-weißen Hirsch endgültig erlegte.

Es spielten:
Gröger Gellert (70. Min Senger) Fanz Filter Merk Schumacher (57. Min Graessel) Pfaff (57. Min Meinzer) Rayher Kurz Friedel Beqiraj (81. Min Weitzenegger)